Sonntagsgedanken

Sehnsucht
Sonntagsgedanken · 28. April 2024
Zweifle ich? Bin ich verzweifelt? Hinter den Hügeln irgendwann, der freie Blick aufs Meer... (Gemälde: Caspar David Friedrich, ,,Segelschiff im Nebel'')

Das Tor zum Himmel
Sonntagsgedanken · 21. April 2024
Wenn meine Seele zu der deinen spricht dann wird es still, und selbst der Wind beginnt zu schweigen. Ganz leise tönt Musik aus uns´ren Herzen. Wir hatten nie dieselbe Melodie, verschieden waren auch die Wünsche, erfüllt wurden sie alle nicht, doch was wir taten in den Stunden des Zusammenseins war ehrlich, war gut!

Letztendlich sind wir alle Wanderer
Sonntagsgedanken · 14. April 2024
Wie schön sie ist die Welt in dieser Zeit, doch schwer sind sie geworden uns´re Träume... Gemälde: ,,Wanderer über dem Nebelmeer'', Caspar David Friedrich, 1818, (Hamburger Kunsthalle)

Aus der Neuerscheinung April 2024
Sonntagsgedanken · 07. April 2024
,,Blick auf Arkona mit aufgehendem Mond'' 1805 - 1806 (Albertina, Wien). „Die Kunst tritt als Mittlerin zwischen die Natur und den Menschen. Das Urbild ist der Menge zu groß zu erhaben um es erfassen zu können.“ – Caspar David Friedrich - Mein Gedicht dazu, wenn Ihr weiterlest...

Ostersonntag
Sonntagsgedanken · 31. März 2024
Es scheint, als ob das Land und seine Wesen versöhnt sind für den Augenblick, ganz plötzlich die Bedeutung fühlen, was Erde schenkt und braucht, was Mensch sich wünscht, in seiner gottgewollten Fehlbarkeit... Aus meinem neuen Buch 2024 ,,Zwischen Kunst und Menschlichkeit'', Uschi Hammes - Caspar David Friedrich, Eine lyrische Betrachtung. Gemälde: Ostermorgen Museo Nacional Thyssen-Bornemisza, Madrid.

Palmsonntag
Sonntagsgedanken · 24. März 2024
Wenn Dunkelheit nicht ohne Licht, das Land nicht ohne Wasser, der Traum nicht ohne Lebewesen dieser Welt zu wahrer Größe wachsen kann, braucht dann die Maus den Fuchs, das ,,ja'' das ,,nein'' und Glück ein Stück von Trauer? Was braucht der Mensch in diesem Spiel in dem er nichts als Liebe sucht?

Ein Morgen fern der Stadt
Sonntagsgedanken · 17. März 2024
Schreit sie hinaus die Namen der Macht, die Leben opfern das sie nie erschaffen, denn sie kennen nur den Tod. Schreit sie hinaus die Namen der Gier, die Leben opfern das sie niemals füttern, denn sie kennen nur sich selbst. Schreit sie hinaus die Namen der Heuchler, der Lüger, und später dann lasst uns singen.

Eine lyrische  Betrachtung
Sonntagsgedanken · 10. März 2024
Himmel und Erde, Dunkelheit und Licht, Wasser und Stein, Sehnsucht nach dem dahinter, manchmal auch Angst - sei stark und mutig das Leben entlässt uns Menschen nicht ohne Hoffnung.

Leichtfertigkeit
Sonntagsgedanken · 03. März 2024
Dämmerung, urplötzlich erwacht, Gedanken still zwischen Himmel und Erde, der Mond hoch oben scheinbar vergessen von der Nacht. Ist immer noch kein Frieden?

Zwischen Kunst und Menschlichkeit
Sonntagsgedanken · 25. Februar 2024
Manchmal ist es ganz still, dann sind sie plötzlich da Worthülsen unbedeutender Sprachgefechte, Bilder und Erinnerung an das was da hätte sein können, wenn da nicht gewesen wären Melancholie und Traurigkeit.

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