...mehr fällt mir zu der derzeitigen Regierung nicht ein...
wie gut, dass ich noch am layout meines neuen Werkes arbeite, einer lyrische Betrachtung von 72 Bildern des Künstlers Caspar David Friedrich.
Aus dem Vorwort:
Dieses Buch ist eine Begegnung zwische Welten, zwischen der Zeit der Romantik und der Zeit in der man diese belächelt, sich den Maschinen zum Sklaven verschreibt und denkt, die Welt wäre kleiner geworden.
Sie ist es nicht!
Der Mensch indes, der so vieles schon verloren hat was ihn in Wirklichkeit ausmacht, dieses Wesen wünscht sich heutzutage ebenso wie die Menschen der Romantik, nichts sehnlicher als Frieden.
So wie der Mond im steten Wandel
so auch der Mensch.
Ist dies der Grund weshalb sie gern einander nah?
Die Nacht schenkt beiden Dunkelheit und Stille
und weltentrückt erwacht die Fantasie
wenn Geist und Seele sich vereinen.
Die Finsternis spielt gar so manchen Streich
das Grauen lädt dich ein zum Tanze
erwacht sind Mahr und Höllenqual.
Mächtig die Knochenhand des Teufels
die dich nun bald ergreifen wird
dir deine Sünden in die Brust graviert
auf dass du ewig leidest.
Wohl dem
der jetzt den Freund an seiner Seite weiß
der ihn bewahrt von Ungeheuern und Dämonen
und der in diesen langen Stunden
bis Dämmerung euch sanft berührt
den Arm um deine schweren Schultern legt.
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Peter Steves (Sonntag, 18 Februar 2024 08:58)
Genau so ist es. Wohl dem der jetzt einen. Freund an seiner Seite weiß
Uschi Hammes (Sonntag, 18 Februar 2024 09:26)
DANKE, Peter !